Dianabol 8R,9S,10S,13S,14S,17S-17-hydroxy-10,13


An Overview of Anabolic‑Androgenic Steroids (AAS)


> Disclaimer: This document is intended solely for educational purposes and does not endorse or encourage the use of anabolic‑androgenic steroids (AAS). All information is provided in a neutral, factual manner.



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1. What Are AAS?



Feature Description


Chemical class Steroid hormones derived from cholesterol; modified to increase androgenic activity and reduce metabolism.


Common examples Testosterone (base form), Nandrolone decanoate, Oxymetholone, Stanozolol, Boldenone undecylenate.


Mechanism of action Bind to intracellular androgen receptors → modulate gene transcription → promote protein synthesis and cell proliferation.


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2. Historical Context




Early 20th Century: Discovery of testosterone (1919) and its isolation.


1950s–1960s: Development of anabolic agents for medical use (e.g., treating muscle wasting).


1970s–1980s: Emergence in sports; first major doping scandals.







3. Prevalence in Sports



Sport Estimated Anabolic Agent Use (%)


Professional Cycling 20–30%


Bodybuilding >50% (muscle hypertrophy focus)


Basketball ~10%


Football (Soccer) Metandienone
Psychiatry related information on : Metandienone ]");">Metandienone
High impact information on : Metandienone ]");">Metandienone
Chemical compound and disease context of : Metandienone ]");">Metandienone
Biological context of : Metandienone ]");">Metandienone
Anatomical context of : Metandienone ]");">Metandienone
Associations of : Metandienone ]");">Metandienone with other chemical compounds
Gene context of : Metandienone ]");">Metandienone
References]

Leoma Nail, 19 years

Somatotropin, auch als Wachstumshormon bekannt, ist ein Peptidhormon, das von der Hypophyse produziert wird und eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels und des Wachstums spielt. Es fördert die Zellteilung und -proliferation in Knochen, Muskeln und anderen Geweben, was zu einer Zunahme von Körpergröße und Muskelmasse führt.



Das Hormon wirkt auch auf die Leber, wo es die Produktion von Insulinähnlichem Wachstumshormon (IGF-1) stimuliert. IGF-1 trägt wiederum zur Knochenbildung bei und unterstützt die Zellteilung in verschiedenen Geweben. Durch diese Wechselwirkungen beeinflusst Somatotropin das Energiegleichgewicht des Körpers, indem es den Fettstoffwechsel ankurbelt und gleichzeitig die Glukoseaufnahme erhöht.



Im klinischen Bereich wird Somatotropin eingesetzt, um Wachstumsstörungen beim Menschen zu behandeln, insbesondere bei Kindern mit niedrigem Wachstum. Bei Erwachsenen kann es bei bestimmten Formen der Hypopituitarismus oder bei Muskeldystrophien eingesetzt werden, wobei die Dosierung und Anwendung sorgfältig überwacht werden müssen.



Neben seiner therapeutischen Verwendung spielt Somatotropin eine Rolle in der Sportmedizin, da es das Muskelwachstum fördert. Es wird jedoch von vielen Anti-Doping-Organisationen als verbotene Substanz betrachtet, wenn es ohne medizinische Notwendigkeit verwendet wird.



Die Regulation des Hormonspiegels erfolgt über ein komplexes Feedback-System: Wenn die Konzentration von Somatotropin im Blut steigt, hemmt das Hypothalamus die Freisetzung von Wachstumshormonfreisetzenden Hormonen (GHRH) und erhöht gleichzeitig die Produktion von somatostatin, einem hemmenden Hormon. Dieses System sorgt für ein Gleichgewicht zwischen Wachstum und Stoffwechsel.



Somatotropin ist daher sowohl in der Medizin als auch im Sport von großer Bedeutung, erfordert jedoch eine sorgfältige Anwendung, um Nebenwirkungen wie Diabetes oder Gelenkbeschwerden zu vermeiden.
Human Growth Hormone (HGH) ist ein Peptid, das im Hypophysenhinterlappen produziert wird und für die Regulation des Wachstums, der Zellteilung und des Stoffwechsels verantwortlich ist. In den letzten Jahrzehnten hat HGH sowohl in medizinischen Anwendungen als auch im Bodybuilding an Popularität gewonnen. Trotz seiner Vorteile kann die Einnahme von HGH unerwünschte Wirkungen hervorrufen – sogenannte Nebenwirkungen. Diese können mild bis schwer sein und variieren je nach Dosierung, Dauer der Anwendung und individuellen Faktoren.



Somatotropin
Somatotropin ist ein Synonym für das körpereigene Wachstumshormon, das in der Regel als „HGH" abgekürzt wird. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich „Wachstums­hormon". Somatotropin wirkt auf verschiedene Zielorgane, darunter Knochen, Muskeln, Leber und Fettgewebe, indem es die Produktion von Insulin-like Growth Factor 1 (IGF-1) anregt. IGF-1 ist ein zentrales Mediator des Wachstums und beeinflusst Zellproliferation sowie den Stoffwechsel.



Inhaltsverzeichnis
I. Einführung in HGH

II. Indikationen für die medizinische Anwendung

III. Anwendungsformen und Dosierung

IV. Wirkmechanismus von Somatotropin

V. Häufige Nebenwirkungen

A. Lokale Reaktionen

B. Systemische Effekte

VI. Seltene, aber schwerwiegende Komplikationen

VII. Risikofaktoren für unerwünschte Reaktionen

VIII. Management und Prävention von Nebenwirkungen

IX. Fazit




Wirkmechanismus
Der Wirkmechanismus von HGH beruht auf der Bindung an spezifische Rezeptoren in Zielzellen. Durch die Aktivierung dieser Rezeptoren werden Signalwege wie das JAK/STAT-System, MAPK- und PI3K/Akt‐Signalweg ausgelöst. Diese Signale führen zur Transkription von Genen, die für Zellwachstum, Proteinsynthese und Glukosemetabolismus wichtig sind. Ein zentraler Aspekt ist die Steigerung der IGF-1-Produktion in Leber und Geweben, was wiederum das Wachstum von Knochen und Muskeln fördert. Gleichzeitig beeinflusst HGH die Lipolyse, erhöht den Proteinaufbau und senkt die Glukoseaufnahme durch Zellen.



Häufige Nebenwirkungen
Lokale Reaktionen

Bei subkutaner Injektion kann es zu lokalen Irritationen kommen: Rötung, Schwellung oder Schmerzen an der Einstichstelle. Diese Symptome sind in der Regel mild und klingen nach einigen Tagen ab.



Systemische Effekte





Ödeme


Durch die Beeinflussung des Natrium- und Wasserhaushalts können Patienten Schwellungen im Unterarm, Bein oder Gesicht bemerken.



Gelenk- und Muskelschmerzen


Ein häufiger Befund bei HGH-Therapien ist Arthralgie oder Myalgie, insbesondere bei höheren Dosen.



Hyperglykämie


HGH wirkt antagonistisch zu Insulin; daher kann ein Anstieg des Blutzuckerspiegels auftreten, was besonders für Diabetiker problematisch sein kann.



Kopfschmerzen und Schwindel


Einige Anwender berichten über wiederkehrende Kopfschmerzen oder vertikale Empfindungen, die in der Regel mit der Dosierung korrelieren.



Hormonelle Veränderungen


Bei Männern können HGH-Anwendungen zu einer erhöhten Testosteronproduktion führen, was wiederum hormonelles Ungleichgewicht erzeugt.

Seltene, aber schwerwiegende Komplikationen




Akromegalie


Langfristige und übermäßige HGH-Exposition kann das Wachstum der Knochen im Gesicht, an Händen und Füßen fördern und zu einer Akromegalie führen.



Tumorprogression


Da HGH Wachstumsfaktoren stimuliert, besteht ein erhöhtes Risiko für die Förderung von bereits vorhandenen Tumoren oder die Entstehung neuer Neoplasien.



Herz-Kreislauf-Probleme


Erhöhte Herzvolumen und Blutdruck sind in seltenen Fällen beobachtet worden.



Allergische Reaktionen


Allergische Nebenwirkungen wie Hautausschlag, Nesselsucht oder Atemnot können auftreten, wenn das Produkt verunreinigt ist.

Risikofaktoren für unerwünschte Reaktionen




Hohe Dosierung über längere Zeiträume


Vorhandene Herz- und Lebererkrankungen


Diabetes mellitus


Übergewicht und metabolisches Syndrom


Familiäre Prädisposition für Tumorerkrankungen



Management und Prävention von Nebenwirkungen


Regelmäßige Blutuntersuchungen zur Kontrolle von IGF-1, Blutzucker und Hormonwerten


Anpassung der Dosierung je nach Laborwerten


Nutzung von Steriltechniken bei Injektionen, um lokale Reaktionen zu minimieren


Ergänzende Maßnahmen wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Salzhaltkontrolle und körperliche Aktivität zur Vermeidung von Ödemen


Bei Anzeichen einer hormonellen Dysbalance sofort ärztlichen Rat einholen



Fazit
HGH (Somatotropin) ist ein kraftvolles Hormon mit vielfältigen therapeutischen Nutzen, jedoch nicht ohne Risiken. Die Nebenwirkungen reichen von milden lokalen Reaktionen bis hin zu schwerwiegenden systemischen Komplikationen wie Akromegalie oder Tumorprogression. Eine sorgfältige Dosierung, regelmäßige Monitoringmaßnahmen und das Bewusstsein für individuelle Risikofaktoren sind entscheidend, um die Vorteile von HGH optimal zu nutzen und gleichzeitig unerwünschte Wirkungen zu minimieren.

Tosha Harney, 19 years

KPV peptide is a short, naturally occurring sequence of amino acids that has captured the attention of researchers studying gut health, inflammation, and immune modulation. Derived from the larger protein clusterin, KPV consists of three amino acids—lysine (K), proline (P), and valine (V)—and acts as a signaling molecule within the gastrointestinal tract and beyond. Its unique ability to dampen inflammatory cascades while promoting mucosal repair makes it a promising candidate for therapeutic development in conditions such as inflammatory bowel disease, colitis, and other gut-related disorders.



Definition and Structure

KPV is an octapeptide fragment originally identified in the C-terminal region of clusterin. Although its primary sequence contains only three amino acids, it is typically synthesized as part of a longer peptide chain to enhance stability and bioavailability. The core KPV motif interacts with specific receptors on immune cells, particularly neutrophils and macrophages, initiating downstream signaling that ultimately reduces pro-inflammatory cytokine production. Structurally, the peptide adopts a compact conformation that allows it to penetrate epithelial barriers efficiently.



Top Benefits and Uses of KPV Peptide for Gut Research and Inflammation





Anti-Inflammatory Action: KPV selectively inhibits the release of tumor necrosis factor-alpha (TNF-α) and interleukin-6 (IL-6), two key mediators in gut inflammation. By blocking these cytokines, the peptide reduces tissue damage and promotes healing.


Mucosal Barrier Protection: In experimental models of colitis, KPV has been shown to strengthen tight junctions between epithelial cells, thereby limiting bacterial translocation and systemic infection risk.


Modulation of Immune Cell Trafficking: The peptide interferes with the migration of neutrophils into inflamed tissues, decreasing oxidative stress and tissue necrosis. This effect is especially valuable in chronic inflammatory conditions where excessive immune cell infiltration contributes to disease progression.


Therapeutic Potential for Inflammatory Bowel Disease (IBD): Preclinical trials demonstrate that oral or rectal administration of KPV can alleviate symptoms of ulcerative colitis and Crohn’s disease, reducing ulcer size and improving mucosal healing rates.


Synergistic Use with Conventional Therapies: When combined with corticosteroids or biologic agents such as anti-TNF antibodies, KPV may lower required dosages of these drugs, potentially decreasing side effects and treatment costs.


Neuroprotective Effects: Emerging evidence suggests that KPV also exerts protective roles in the central nervous system, offering a dual benefit for patients with gut–brain axis disorders.



Key Takeaways



KPV peptide is a short but powerful anti-inflammatory agent derived from clusterin.


Its main action centers on reducing pro-inflammatory cytokine release and limiting immune cell infiltration into the gut lining.


Clinical studies in animal models confirm its capacity to enhance mucosal barrier integrity and accelerate healing of inflamed tissues.


KPV shows promise as a stand-alone therapy or as an adjunct to existing IBD treatments, potentially improving efficacy while reducing drug toxicity.


Ongoing research aims to refine delivery methods, optimize dosing schedules, and explore benefits beyond the gastrointestinal tract, including neuroprotection and systemic inflammatory disorders.



In summary, KPV peptide stands out for its targeted anti-inflammatory properties, ease of synthesis, and strong preclinical evidence supporting its role in gut health. Continued investigation into its mechanisms and therapeutic applications could pave the way for novel interventions that address both local intestinal inflammation and broader immune dysregulation.

Stormy Ashworth, 19 years

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